#21 Impathie

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Wir kennen uns vielleicht mittlerweile ganz gut mit Empathie aus, haben geübt, uns in unsere Kinder einzufühlen. Aber wer fühlt sich in uns ein? Und müssen wir wirklich darauf warten, dass das irgendwann jemand für uns übernimmt? Finde heraus, wie du zu Empathie für dich kommen kannst.

Der bindungs- und bedürfnisorientierte Elternpodcast für mehr Leichtigkeit in deinem Familienalltag. Egal ob Tränen, Trotz, Wut, Grenzen oder Bedürfnisse hier fliegen die Funken zu allen Erziehungsthemen.

Über deine Gedanken, Anregungen und freue ich mich! Schreib mir gern! mail@funkenflugcoaching.de (https://www.funkenflugcoaching.de/kontakt)

Melli möchte einen Funken zu dir überspringen lassen und damit auch bei dir ein Feuer entfachen. Sie ist 2-fach Mama, Lehrerin, Pädagogin, Resilienzcoachin, Elternberaterin und Dozentin. Ihre Arbeit mit Heranwachsenden, Eltern und pädagogischen Fachkräften wird davon geleitet, die Rucksäcke unserer Kinder etwas weniger schwer zu beladen, als es unsere sind.

Intro-/Outro - Musik by Musikcafé Karibik - Alle gegen Alle

Transkript anzeigen

00:00:00: Music.

00:00:10: Hallo und herzlich willkommen auf Funkenflugs Insel der kompetenten Kinder dem Windows und bedürfnisorientierten Eltern Podcast für mehr Leichtigkeit in deinem Familienalltag.

00:00:18: Egal ob trotz drehen Wut Grenzen oder Bedürfnisse hier fliegen die Funken zu allen Familien Themen.

00:00:25: Oh mein Gott ich kann es gar nicht fassen es ist endlich wieder soweit endlich witzig hier wieder an diesem Mikrofon und nehmen Podcast Folgen auf

00:00:35: ich weiß nicht was passiert ist ich habe gerade mal nachgeguckt August im August habe ich die letzten Einsätze Podcast Folge veröffentlicht das was echt,

00:00:42: viel zu lange dafür dass in der Spaß macht und dafür dass es auf große Resonanz stößt.

00:00:49: Ja also jetzt ist es endlich wieder soweit und ich freue mich voll und vor allem freue ich mich darauf euch heute diesen tollen begriffen zu erläutern dass mich total krasses ist ein Wort das.

00:01:04: Ist nicht besonders geläufig also es ist ein Wort das wenig benutzt wird und dabei ist es ein so unglaublich wichtiges und mächtiges und.

00:01:13: Wertvolles Wort.

00:01:15: Wenn ich das Wort Impathie wir alle kennen Empathie also Empathie die Fähigkeit uns in andere Menschen hineinzuversetzen deren.

00:01:25: Bedürfnisse Gefühle Verhaltensweisen Reaktion nachzuvollziehen und sie einzuführen und irgendwie

00:01:31: Mitgefühl einfach dazu dafür zu entwickeln anders vereinbart unsere Kinder ne wenn die Traurigkeit in das Leid unserer Kinder in den Frust und das ist ja das was wir immer so ganz viel.

00:01:41: Anprobieren und gerade wenn wir so ein bedürfnisorientierten Bereich unterwegs und dann üben wir

00:01:46: Monate Jahre lang Gefühl Stimmen zu begleiten wir sitzen daneben und denken uns okay klammern uns an Gedanken fest wie ich bin ein sicherer Hafen.

00:01:56: Das ist okay was du da fühlst

00:02:00: du bist wütend du bist gerade bei den kleinen Wurst wütend weil die Banane jetzt nicht mehr nicht mehr ganz ist du bist wütend weil der Keks zerbröselt ist du bist wütend weil ich jetzt einfach die Socken angezogen habe und du das selber machen wolltest und,

00:02:12: also diese ganzen Dinger wir fühlen uns da eine versuchen Verständnis für zu entwickeln.

00:02:16: Und das fällt uns unglaublich schwer das merken wir also vor allem wenn dann so die Wut Situation sind oder wenn die 20 Uhr okay vielleicht auch schon wieder 5. Frustration Situationen und seinen kleinen Kindern also vor allem in automi Faser wenn er eine.

00:02:31: Wusste dort schon die nächste jagt dann haben wir Schwierigkeiten dass es um das auszuhalten.

00:02:38: Und gleichzeitig sind wir aber im großen also üben da ganz doll da dabei oder drüben uns ganz doll darin.

00:02:47: Uns einzuführen also nachzuvollziehen was der gerade los ist bzw einfach zu akzeptieren dass es so ist also die Situation so anzunehmen.

00:02:55: Versuchen Sie nicht zu ändern versuchen unsere Kinder nicht wegzuschicken und so sein kannst wieder rauskommen wenn du lieb bist und am hör mal jetzt auf zu heulen oder ist und so schlimm oder sie abzulenken oder sowas das versuchen wir alles

00:03:06: zu vermeiden

00:03:07: stattdessen versuchen wir diese Gefühle anzunehmen und da sein zu lassen dass du begleiten ist mit auszuhalten und vielleicht sogar nachzuvollziehen und vielleicht unseren Kindern sogar zu erklären

00:03:17: Warum wird denken warum ist das passiert ist also das ist so der Idealzustand und Mal gelingt uns das immer gelingt das nicht aber das ist etwas was wir wo wir uns einführen wir versuchen Empathie zu empfinden uns am etablieren.

00:03:32: Was wir jedoch nicht versuchen ist das gleiche auch für uns zu tun und das ist nämlich Impathie,

00:03:38: also eine die Basis für eine gelingende Beziehung zu uns selbst,

00:03:43: die Fähigkeit uns in unsere eigenen Gefühle einzuführen uns nach diese nachzuvollziehen und unten.

00:03:50: Der Verständnis einfach entgegenzubringen das heißt Gefühle anzunehmen Sie da sein zu lassen ohne sie weg machen zu wollen und vielleicht sogar den Schritt weiterzugehen und nachzuvollziehen was ist denn eigentlich passiert.

00:04:01: Uns.

00:04:03: Ich finde es ist relativ offensichtlich warum warum ich das thematisiere dann ist es unglaublich phänomenale Fähigkeit also das ist auch eine Strategie der Resilienz nur wegen ihm Gefühle an,

00:04:13: wir versuchen irgendwie mit ihnen umzugehen und gucken dann wie wir da Schritt-für-Schritt und wie weiter gehen können.

00:04:22: Und ich finde auch dass Impathie sehr eng gekoppelt ist an das Konzept Selbstfürsorge denn

00:04:30: wenn ich es schaffe empathisch für mich selbst zu sein also Empathie für mich selbst zu empfinden dann schaffe ich es mit mir selbst in eine gelingende Beziehung nicht zu begeben das heißt ich

00:04:41: navigiere mich in einer selbstfreundschaft in einer Selbstliebe Situation in eine

00:04:47: Selbstverantwortung Situation dass ich trage Verantwortung für mich ich entwickle eine Freundschaft eine liebevolle Beziehung zu mir selbst.

00:04:57: Uns am das ist Grundlage um fürsorglich mit uns selbst umzugehen dann wenn wir die ganze Zeit zu uns selbst sagen und wie was ich mal zusammen ist doch nicht so schlimm heute doch nicht rum oder.

00:05:08: Man jetzt clever die Pobacken zusammen oder das andere kriegen das doch auch hin und warum warum schaffe ich das dann nicht wenn wir so mit uns selber reden dann sind wir nicht besonders fürsorglich mit uns selber an wir sind besonders verständnisvoll mit uns selbst

00:05:20: dass wir aber so mit uns reden als absolut nachvollziehbar denn das sind stimmen die wir kennen das ist das wie wir groß geworden sind Dinge die wir gehört haben als wir Kinder waren

00:05:29: sei es von Bezugspersonen aus unserem Umfeld auf Mietauto haben wir das noch in der Gesellschaft ist absolut gängiges Modell so in Menschen zu reden und vor allem allen die Gefühle irgendwie weg zu reden also wir wollen ja

00:05:40: über das Grundverständnis was wir haben wir wollen wir wollen.

00:05:46: Die anderen Menschen unser Gegenüber und dem Feier dann auch uns selbst Erleichterung verschaffen indem wir die Gefühle quasi weg reden indem wir sagen es nicht so schlimm ach komm das wird schon wieder wollen wir dieses Gefühl kleinreden,

00:06:00: also seid jetzt Traurigkeiten an der Trennungssituation oder einer Angstsituation acht ist kommen du schaffst das weiß ich nur ein bisschen zusammen oder das ist nicht so schlimm oder die also dieses wegreden wollen damit wollen wir eigentlich schützen damit wollen wir unterstützen

00:06:15: weil sie gelernt haben dass das eine Strategie ist die so gemacht wird und unsere Gesellschaft die so verwendet wird.

00:06:22: Wenn wir mit unangenehmen Gefühlen konfrontiert werden.

00:06:27: Das heißt das absolut nachvollziehbar dass wir so handeln dass wir mit dem freundschaftlichen Gesprächen sind oder mit unseren Familienmitgliedern das dass du der Automatismus Automatismus ist der passiert dass wir die Gefühle weg reden,

00:06:40: gleichzeitig sorgt das aber dafür dass das Gefühl naja nicht angenommen wird das nicht gehört wird das ist weggedrückt werden soll und wenn wir Gefühle wegdrücken dann sind die nicht weg,

00:06:50: sondern den sind immer noch da und die machen dann weiter so und unangenehmlichkeiten in unserem Körper Humor nach rum und machen.

00:06:58: Unangenehme Schwingung und Stimmungen das sind so Situationen wenn wir es am am Beispiel von wo z.b. nehmen.

00:07:04: Dass wir in unserer Konfliktsituation auf Arbeit finden mit Kolleginnen oder mit Chefinnen und,

00:07:13: aus dieser Situation also das werden wir noch auf mit etwas konfrontiert und finde es eher unangenehm und wir werden wütend und wir reißen uns aber zusammen weil man das ja so macht weil wir können jetzt auch nicht irgendjemand anschreien oder so weil wir haben ja auch

00:07:24: Prowin Strategien wenn so gut geht und sind dann vielleicht erst merken aber dass unser Körper tut er reagiert und wir drücken es aber weg weil wir wollen jetzt hier keinen Streit um vom Zaun brechen.

00:07:34: Am dann ist das Gefühl Wut aber immer noch in uns drin und belastet uns immer noch und das beißt sich da irgendwie ging knacken nagte an unserem und Amrum Mord in uns,

00:07:42: und wir gehen nach Hause und haben vielleicht die Situation vergessen das jetzt vielleicht übertrieben aber sie ist nicht mehr ganz so präsent und dann.

00:07:48: Komme nach Hause und dann gibt es irgendwelche kleinen Situation und unseren Familienmitgliedern und wie explodieren total.

00:07:56: Weil die Wut in uns drin immer noch da ist das heißt wir verschleppen diese Wut nur wir vertagen sie und wir verschieben Sie das also wir haben das Wut Gefühl oder auch die Traurigkeit oder die Angst die Anspannung den Frust,

00:08:09: also diese ganzen verschieden Gefühle die wir oft nicht so gerne fühlen wollen die wir einfach irgendwie aufhalten wollen wegdrücken wollen verbannen wollen.

00:08:17: Die bleiben da und wir verschieben Sie nur also wir kriegen sie nicht einfach weggedrückt weil die bleiben immer noch in uns drin wenn wir sie nicht

00:08:24: durch 1 durch fließen lassen können und dann verschieben die sich und kommen anderen Situation raus und wir denken ja na ja ist ja klar mein Kind hat er gerade das Wasser umgeschmissen natürlich bin ich sauer auf mein Kind

00:08:33: dass das Glas Wasser mit dem Kind aber gerade gar nichts damit zu tun hat,

00:08:37: dass das nur der Auslöser war wird uns klar bei mir so den Gesamtkontext angucken wenn ich sowieso total angespannt bin oder eine Konfliktsituation hat und einfach nur dieses Gefühl verschleppt habe dann kommt das halt einer anderen Stelle einfach ausgeübt.

00:08:51: Und deswegen ist es wichtig dass wir uns in diesen Gefühlen annehmen dass wir lernen uns im pathische mit uns zu verhalten und einfach mal hin zu hören.

00:09:01: Und also das ist.

00:09:04: Eine Möglichkeit um Selbstfürsorge zu betreiben und einfach nur unglaublich gute Basis um selbst fürsorglich mit uns umzugehen wenn wir anfangen verständnisvoll mit uns umzugehen,

00:09:13: dann können wir auch eher wahrnehmen ach so okay dann bin ich vielleicht gerade doch ganz schön doll gestresst und dann brauche ich vielleicht doch mal eine Pause und dann fällt mir vielleicht auch leichter meine Pause zu erlauben,

00:09:23: als wenn ich mit denke man die anderen schaffen es doch auch und ich muss mich doch nur ein bisschen mehr zusammenreißen oder so und.

00:09:30: Dazu gehört ja auch das also gerade für für.

00:09:34: Frauen oder nein für Menschen mit mit Uterus also die mit Uterus geboren wurden oder ein haben wir haben wir sind auch zyklische Wesen und das Thema habe ich einen anderen Potratz über Podcast vorher schon aufgegriffen aber das Konzept von wir leben,

00:09:48: innerhalb eines Zyklus unser unseren unser

00:09:50: Körper funktioniert Zyklus das heißt wir haben Phasen in denen können wir drei 100% geben und es gibt Phasen in denen sind wir nicht so leistungsfähig am und da können wir dann aber andere Dinge sehr viel besser da sind wie viel besser mit unserer Intuition verbunden und am Ende aber die ganze Zeit versuchen diese 100%

00:10:05: zu halten dann sind wir nicht besonders selbst fürsorglich mit uns.

00:10:10: Weil wir dann die ganze Zeit mit uns zu etwas Treiben wozu unser Körper gerade nicht imstande ist und wir von der noch an und selbst dafür zu verurteilen und denken uns ja 30, zusammen die andern schafft es doch auch ist doch nicht so schlimm oder letzte Woche hast du doch auch hingekriegt um schaffst du das dann jetzt nicht.

00:10:24: Arm und schon sind wir nicht in der Empathie wir sind nicht im selbstmitgefühl wir sind in der Verantwortung für uns selbst sondern wir drangsalieren und wir hauen noch mit dem Hammer drauf wird sie noch ein bisschen fester am.

00:10:34: An der Kette an der Willigen oder an die wir uns selbst gelegt haben und gehen einfach sehr hart mit uns selbst um.

00:10:41: Anstatt Verständnis dafür aufzubringen und wenn ich z.b. weiß ich bin gerade in einer Zyklusphase wie zum spät im Herbst oder Winter.

00:10:49: Die dafür sorgen dass ich nicht so leistungsfähig bin dass ich vielleicht auch einfach ein bisschen schlechter gelaunt bin dass ich schneller gereizt reagiere dann kann ich da verständnisvoller mit umgehen.

00:11:00: Wenn ich.

00:11:01: Das Miteinbeziehen also diese dieses Konstrukt und wenn ich mit einem Bezieher okay die letzten Tage war noch wirklich anstrengend oder ich weiß ich habe nächste Woche diesen wichtigen Termin ich muss dass mir noch vorbereiten und jetzt möchten aber gerade meine Kinder nicht irgendwie loslassen und ich muss jetzt puzzeln und basteln und

00:11:14: malen und verkleiden und Rollenspiele und dies und das.

00:11:17: Und hat die ganze Zeit aber im Hinterkopf oder verdränge es aber habe es in mir drin er das Wissen darüber diese Anspannung darüber dass ich ihr noch diesen wichtigen Termin vorbereiten muss z.b.

00:11:29: Und wenn ich das Wissen mit einbeziehen dann kann ich das annehmen dann kann ich die Situation annehmen dann kann ich das Gefühl annehmen kann ich wahrnehmen AOK

00:11:37: ich bin auch gerade im Herbst Winter ich habe auch irgendwie noch gar nicht so richtig gegessen heute ich habe diesen Termin nicht vorbereiten will und ich kann aber irgendwie gerade nicht weil die Kinder so an mir ziehen und zerren.

00:11:49: Dann kann ich nicht brauche ich nicht sagen auch wenn man jetzt 30 $ zusammen und andere sind doch auch irgendwie die ganze Zeit nett zu ihren Kindern alles immer so tiefenentspannt nur ich nicht sondern kann sagen okay.

00:11:58: Nehme ich wahr ich bin jetzt gerade auch wirklich mies drauf und das ist okay und jetzt von diesem Punkt aus kann ich gucken wie kann ich weiter damit umgehen,

00:12:07: was brauche ich was würde mir vielleicht jetzt gerade gut gutes tun oder was könnte ich mir jetzt gerade was wohl mir gerade gut tun was könnte ich mir jetzt gerade selbst Gutes tun brauche ich vielleicht eine Tasse Kakao oder

00:12:17: sei jetzt einfach okay ich hätte ich kann gerade nicht in Märkt ich habe total schlechte Laune ich muss jetzt mich um mich kümmern und ich.

00:12:25: Mache jetzt hier einfach mal einen einen rechts hier quasi eine Grenze für mich und Grenze mich ab euch kann es mich ein und sorge dafür dass ich mich um mich kümmere weil ich es einfach dringend brauche.

00:12:36: Anstatt mich selbst zu verurteilen und davon immer noch schlechte Laune zu bekommen.

00:12:40: Das heißt wir brauchen die Impathie um zu merken was brauche ich eigentlich und wie kann ich.

00:12:48: Mit mir selbst umgehen damit es mir gut geht und,

00:12:53: da gehören z.b. am auch andere Sätze dazu dazu gehört zB auch dass wir nicht zu uns sagen ob wir als ich mal zusammen sondern dazu gehört.

00:13:00: Essen das war nimm das Konzept der gesamten Kontext ist nämlich okay.

00:13:05: Ist bestimmte Faktoren die dafür sorgen wie ich gerade drauf bin oder warum ich angespannt bin oder vielleicht auch einfach nur konkrete Situationen ich merke ich habe voll du Angst davor oder ich merke dass mich das total total beunruhigt das ist einfach irgendwas in mir auslöst.

00:13:19: Und dann hin zu gucken anstatt zu sagen okay ist doch nicht so schlimm oder ist einfach nur weg zu trinken drücken zu ignorieren oder mich damit.

00:13:27: Wird mich hätte unter das abzulenken gucke ich hin und frage mich okay was was ist denn jetzt eigentlich los was ist eine für ein Gefühl wie fühlt sich das meinem Körper an.

00:13:36: Und was will mir dieses Gefühl eigentlich sagen was ist da eigentlich los und dann können wir anfangen in so ein kleinen inneren Dialog zu kommen

00:13:45: liebevoll zugewandt und selbst zu stellen und und zu fragen okay was was ist los was möchtest du mir sagen Gefühlen wofür möchtest du mich beschützen was bereitet dir Sorge

00:13:56: was für für Dinge sind da irgendwie los die jetzt gerade dieses Gefühl in mir auslösen.

00:14:02: Und einfach nur durch das zuhören können wir das schaffen dieses Gefühl durch uns durch zu lassen dann braucht das Gefühl nämlich nicht mehr die ganze Zeit rufen und sein Hey guck mal ich bin hier und beachte mich mal und immer wieder auftauchen sondern dann kann es

00:14:14: durchgehender gewisse loslassen und da kann es gehen und ja das ist eine super Möglichkeit einfach freundlich mit uns zu sein wollen wissen mich schaffen,

00:14:23: regelmäßig freundlicher mit uns umzugehen und wahrzunehmen so hoch jetzt will ich ja gerade schon wieder so gemein und mir warum mache ich das jetzt gerade gar nicht warum mache ich das sondern er.

00:14:33: Okay ich nehme das war ich rede gerade gemein mit mir jetzt gucke ich doch mal hin eigentlich gibt's einen Grund dafür warum ich mich so verhalten habe irgendwo irgendein und heißt nicht dass ich und jede schlechte Verhalten von mir.

00:14:45: Rechtfertige und entschuldige oder was auch immer sondern es heißt einfach nur ich gucke hin und finde heraus was ist da eigentlich los ich nehme auch gern zum Vergleich die die Schule Situation und Schüler erinnern um sie auffälliges Verhalten zeigen und das den Unterricht stört.

00:15:01: Anstatt der einfach nur zu sagen du musst jetzt still sein oder wenn du nicht still bist dann passiert das und das dann bestrafe steht dann sind wir die ganze Zeit nur auf dieser Verhaltens und Reaktions Ebene anstatt hinter zu gucken warum stört.

00:15:14: Also warum wird er hier gerade gestört warum geht's denn diese Straße tortion gibt was ist die Ursache die darunter legt und das ist das was wir dadurch ermöglichen denn nur wenn wir diese dieses Gesamtkonzept wahrnehmen und und auch ein Blick auf die Ursachen werfen können wir überhaupt in Veränderung kommen.

00:15:28: Es bringt uns nichts uns zu sagen reiß dich mal zusammen davon wird sich nichts verändern außer dass wir uns zusammenreißen und uns selber quälen müssen uns gar nicht aber quälen uns was.

00:15:37: Zeit ist vorbei es ist vorbei wir dürfen entscheiden freundlich mit uns umzugehen und wenn wir sie mich schaffen Freunde mit uns umzugehen da fällt uns auch viel viel leichter freundlicher mit anderen umzugehen verständnisvoller mit dir zu sein und wenn wir das regelmäßig üben und das heißt,

00:15:51: das war vielleicht Wesens einmal am Tag hinsetzen und unseren kleinen Moment nehmen indem wir einfach mal so ein kurzes Zwiegespräch führen und einfach mal kurz fragen okay wie geht's mir eigentlich gerade,

00:16:00: was ist los was ist denn da gerade beschäftigt mich irgendwas stört nicht irgendwas und dann kommt vielleicht irgendwie irgendwas auf.

00:16:07: Dann reagieren wir da einfach mal zur Abwechslung freundlich und verständnisvoll drauf und geh mal zur Gefühl von okay ist in Ordnung wann du doofe Situation wann doofes verhalten,

00:16:15: gleichzeitig ist das nachvollziehbar weil das und das und das war die Faktoren und jetzt gucken wir mal wie können wir beim nächsten Mal vielleicht anders damit da damit umgehen darauf reagieren was brauchen wir vielleicht dass ich vielleicht um damit anders umgehen zu können.

00:16:29: Und ja öfter wieder kultivieren dass du leichter fällt es uns auch mit uns selbst und dann wiederum auch mit unseren Kindern und mit unseren Mitmenschen.

00:16:39: Zum einen können wir uns dann so einen still Moment nehmen indem uns kurz zurückziehen und vielleicht idealerweise die Augen schließen weiß dann leichter sonst nur unsere Gedanken zu konzentrieren wir uns diese visuellen Reiz Flächen kannst du doch ablenken.

00:16:51: Aber vielleicht im auch einfach nur beim Autofahren.

00:16:54: Noch weiter gucken und so aber mit sich selbst ein Gespräch führen anstelle oder anstatt das Radio an zu machen oder ein Podcast es kann aber auch einfach für Situationen in genau solchen Situation passieren in den wir merken hoch dabei hat gerade so ein gemeiner Satz

00:17:07: habe ich ja gerade so gemein mir geredet.

00:17:10: Das möchte ich eigentlich gar nicht mehr das ist auch gar nicht nötig was ändert nichts davon werde ich irgendwie kein besserer Mensch ganz im Gegenteil werde ich nur am Hertha und das ist ja gar nicht notwendig.

00:17:21: Also können wir das den ganzen Tag üben weil wir nämlich ständig solche Gedanken haben und der erste Schritt ist überhaupt erstmal uns dafür zu sensibilisieren dass wir solche Gedanken haben das heißt wir versuchen jetzt überhaupt erst mal darauf zu achten,

00:17:34: und zu bemerken was dafür Gedanken manchmal kommen,

00:17:37: wir hören das manchmal wenn wir so mit unseren Partner Ihnen oder mit unseren Kindern sprechen dann hören wir manchmal solche Sätze die da so kommen.

00:17:46: Das können wir ja erstmal wahrnehmen wir können aber auch wahrnehmen hoch ich habe hier gerade selber so mit mir gesprochen.

00:17:51: Dann darauf reagieren gehen wir sagen so okay das ist ich habe jetzt offensichtlich was anderes von mir erwartet was läuft denn hier gerade schief.

00:18:00: Und was ist die Situation also dann Kontextanalyse und,

00:18:05: spielt der C vergrössern es sind ja Millisekunden in Millisekunden in den ich da kurz mir bewusst macht ach Mensch ich habe ja gerade so schlechte Laune was war los oder ich habe jetzt gerade dies und das um es dieser Gedanke jetzt da,

00:18:17: was ist denn vorher schon alles passiert oder was spielt denn da jetzt alles für Zeug mit rein das dafür sorgt dass dieser Gedanke da ist.

00:18:24: Das sind Dinge die dauern ein paar Sekunden klingt jetzt noch einer unglaublich großen Arbeit und unglaublich intensiven Prozess muss es aber gar nicht sein also entweder.

00:18:33: Oder beides wir machen es in dem Moment wo wir durch Gedanken wahrnehmen oder wir nehmen uns vielleicht einmal oder öfter am Tag.

00:18:41: So ein Moment mal Zeit um darüber nachzudenken und mal so einen kurzen in so einem kurzen Austausch mit mir mit uns selbst zu gehen und das sind wenige Minuten am Tag die aber total viel verändern können bei der Erleichterung verschaffen können also weil.

00:18:56: Also welche Beziehung führen wir den Rest unseres Lebens mit hundertprozentiger Garantie die Beziehung zu uns selbst,

00:19:03: und deswegen dürfen wir auch üben selbst also liebevoll mit uns umzugehen wir versuchen jetzt gerade ganz viel dabei richtig zu machen und seinen Kindern mit zugeben dass sie liebevoll mit sich selbst umgehen indem wir ihn,

00:19:15: versuchen eine nette Stimme mitzugeben beschaffen wir auch nicht immer das ist auch in Ordnung das gehört dazu wir sind Menschen wir dürfen Fehler machen wir.

00:19:22: Sollen sogar Fehler machen weil das brauchen unsere Kinder ja auch die brauchen keine perfekten Roboter weil die brauchen ja die Möglichkeit aus verschiedenen Situationen und Möglichkeiten zu lernen und sich das raus zu nehmen was ihnen hilft,

00:19:32: und dazu gehört halt auch unser Versagen.

00:19:35: Gleichzeitig dürfen wir gucken das auch wir liebevoll mit uns sprechen denn wir sind die die permanent wird und selbstredend wie es ist die Stimme die wir die ganze Zeit schon an wen soll die nicht freundlich sein wollen wir jetzt nicht das in die Hand nehmen die Möglichkeit dieses Werkzeug und sagen,

00:19:50: ich kann ja auch nett mit mir reden und da fällt mir auch gleich doch noch also wird immer noch leichter ist auch mit meinen Mitmenschen zu machen aber in erster Linie doch mit mir selber.

00:19:59: Ich habe es doch auch verdient dass das man freundlich mit Mehrwert hat.

00:20:04: Und dann fällt uns natürlich auch noch leichter wahrzunehmen wenn andere vielleicht nicht so Freund mit uns reden und dann wiederum auf unsere Grenzen zu achten und zu gucken.

00:20:13: Möchte ich das eigentlich möchte ich dass du mit mir umgegangen wird und wie ordentlich das ein.

00:20:20: Aber das ist Stoff für eine andere Folge jetzt.

00:20:25: Komme ich schon zum Ende weil ihr jetzt sofort üben dürft setzt sich gern sofort hin überleg dir welche gemein Gedanken du heute schon über dich gedacht hast Urlaub auf einfach nur.

00:20:37: Was sind so die typischen Sätze die du in deinem Kopf rumschwirren also ich habe ja nur einige gesagt was wir weiß ich mal zusammen ist doch nicht so schlimm andere kriegen das doch auch hin und.

00:20:47: Wieso fällt nur dir das immer so schwer jetzt hab dich doch nicht so oder was auch immer und einfach mal zugucken also dieser Satz hier soll sie soll dich beschützen

00:20:54: egal welche was ist er soll dich beschützen ist das eigentlich die Intention dieses Satzes und gleichzeitig es ist halt eine echt fiese Art.

00:21:05: Genau und dann einfach mal gucken was wie du einfach mal freundlich darauf reagieren kannst

00:21:10: das ist deine Hausaufgabe ich stehe nicht auf Hausaufgaben aber in diesem Fall jetzt dann doch das ist wie Vokabeln hier bietet er sich an oder hier ist es sinnvoll einfach ein bisschen weiter zu üben wenn das Umfeld nicht so da ist,

00:21:23: also wir können natürlich eine Fremdsprache sehr viel leichter üben wenn das ganze Umfeld auch,

00:21:28: dieser Fremdsprache umgeben ist also wenn alles um uns herum in dieser Fremdsprache stattfindet fällt unter vielleicht die Vokabeln auf zu saugen und konnte er zu kontextualisieren.

00:21:38: Und da ja genau das mit der liebevollen zugewandten Stimme und der Annahme von Gefühlen und.

00:21:45: Der Kontextualisierung von Gefühlen nicht so ist brauchen wir dass wir das erstmal wir Vokabeln lernen dass wir erstmal das.

00:21:53: Und dann bisschen rein finn und müssen einen gerufen und so wird es oder kann es Stück für Stück natürlicher werden und Teil unseres Selbstverständnisses Selbstverständnisses werden aber wir müssen es erstmal,

00:22:05: wie Vokabeln üben damit das,

00:22:08: überhaupt in uns drin ist damit wir das überhaupt erstmal damit wir Gefühl dafür bekommen und eigentlich haben wir sogar schon die Grundlagen Vokabeln also A1 und ver glaube ich eigentlich schon durch und können jetzt mit A2 starten weil wir das ja schon mit unseren Kindern üben weil wir da ja schon

00:22:23: überhaupt ein Gefühl dafür entwickeln konnten was ist überhaupt Empathie was bedeutet dass sich in andere hineinzuversetzen ohne dass es am oder unabhängig von uns selbst.

00:22:32: Also wenn wir das so früher gemacht haben bevor wir Kinder hatten mit einer anderen Beziehung also mit verschiedenen Menschen,

00:22:38: egal wie nah oder fern diese Beziehung waren dann ist es ja trotzdem ein anderes einfühlen.

00:22:44: Weil wir in einer ganz anderen Beziehung zueinander stehen und dieses tatsächlicher einführen und versucht Verständnis dafür zu haben fällt uns ja nur das ist jetzt auf einer ganz anderen Ebene möglich bei unseren Kindern.

00:22:55: Weil wir deiner ganz bei uns einfach eine andere Beziehung befinden und unser unsere Kinder eine ganz andere Schutzbedürfnis haben und deswegen haben wir da einfach schon Niveau A1 mindestens erreicht und können jetzt weiter auf nächste Niveau Fleisch

00:23:09: wart ihr schon bei mir 2.

00:23:11: Probier es einfach mal aus und ihr werdet ja sehen vielleicht vielleicht dass euch fällt und dann könnt ihr mir mal rückmelden auf welchem Impathie Niveau ihr euch aktuell befindet so zwischen A1 und C1 z.b.

00:23:25: Okay viel Spaß beim Üben.

00:23:30: Hast du die Nase voll von Machtkämpfen dann hol dir doch dein Workbook für 0 € unter Funkenflug auction.de dort findest du auch viele weitere meine Angebote.

00:23:38: Und dann hoffe ich in deinem Kopf und deinem Herzen sind wieder die Funken geflogen und du bist auch beim nächsten Mal wieder dabei.

00:23:43: Music.

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