#23 Brauchen Kinder Grenzen?

00:00:00: Music.

00:00:10: Hallo und herzlich willkommen auf Funkenflugs Insel der kompetenten Kinder dem Windows und bedürfnisorientierten Elternpodcast für mehr Leichtigkeit in deinem Familienalltag.

00:00:18: Egal ob trotz drehen Wut Grenzen oder Bedürfnisse hier fliegen die Funken zu allen Familien Themen.

00:00:25: Grenzen abgrenzen ausgrenzen eingrenzen um Grenzen.

00:00:31: Grenzen Kinder brauchen Grenzen brauchen Kinder Grenzen das sind die Fragen.

00:00:39: Grenze ich mich ab wie Grenze ich meine Kinder ein wie erlege ich Grenzen auf wie zeige ich eine Grenze woher kommen die Grenzen eigentlich wer entscheidet wo eine Grenze ist das denn.

00:00:53: Ihr ganz viele Aspekte die so um das Thema Grenzen herum wurschteln und den wir uns heute widmen.

00:01:01: Genau also erstmal Grenzen und zum Thema das ist die uns unglaublich also ein Thema dass uns unglaublich schwer fällt weil wir jegliches Gefühl für unsere eigenen Grenzen verloren haben.

00:01:14: Und wenn wir das wenn das Thema so aufploppt in vor allem so Situation und Interaktion mit unseren Kindern dann kommen die da immer sehr hoch gefahren wie Stahlwände die Gans.

00:01:29: Ja und kalt und hart sein müssen und das sind so die.

00:01:34: Die Fähren in den wir uns bewegen und also dazu kommt natürlich noch na Dimension ihr nicht wir können also wir können unsere Grenzen gar nicht so richtig wahrnehmen dann gibt Situationen die wir denken jetzt müssen wir ganz kleine Grenze setzen und machen das mit einer harten Stahlwand.

00:01:47: Und dann kommen noch die Dimension dazu dass wir versuchen Bedürfnis und bindungsorientiert unsere Kinder zu begleiten und deswegen.

00:01:57: Nicht so richtig wissen da soll ich doof mit Grit zu setzen oder ist das denn und wie nicht bedürfnisorientiert genug oder ist das zu hart was für einem aber daran liegt es der einzige Weg den wir kennen diese harte kalte.

00:02:10: Stahlmauer ist am und ich finde es total schön Nora imlau hat in dem Buch.

00:02:16: Meine Grenze ist dein halt dieses Bild aufgeworfen von wie sieht denn so eine Grenze eigentlich aus wie beim finden wir was denken wir an was denken wir wenn wir an Grenze denken also vor allem auch im Kontext Agogik und Erziehung und so und.

00:02:31: Das grundsätzliche Bild oder vielleicht auch das was wir im Kopf haben auch im weiteren Dimensionen,

00:02:37: wenn es um Grenzen zu anderen Ländern und sowas geht dann ist das immer was sehr hartes was sehr gravierendes was sehr einschneidendes auf unseren und drei Innenarm Geschichte und das am besten mit Stacheldraht und so,

00:02:50: das ist also das was wir uns vorstellen wenn ihr das Wort Grenzen denken wir brauchen also auch noch ein anderes Wort eigentlich und wir dürfen also gucken.

00:02:58: Wie schaffen wir das und wie anders damit umzugehen und der erste Schritt ist also die erste Dimension die wir überhaupt erstmal wahrnehmen müssen ist was sind da überhaupt meine Grenzen wohl find meine Grenze an wann die mich überhaupt ne Grenze war und woher weiß ich was die Grenze ist,

00:03:11: und gerade wenn wir am bedürfnisorientiert unsere Kinder begleiten dann fällt uns das.

00:03:18: Vielleicht sogar noch ein bisschen schwerer weil wir dann ja ganz doll darauf ausgerichtet sind zum ganz wie die Bedürfnis unserer Kinder wahrzunehmen und Andi zu begleiten.

00:03:27: Und dann ist er so die die Phase von das Kind ist ein Baby und dann das,

00:03:32: Baby ist ein Baby und alle Bedürfnisse des Babys werden umgehend erfüllt und stehen einfach Vordergrund und das ist gerade im ersten Lebensjahr auch tatsächlich echt wertvoll und total

00:03:43: sinnvoll dass wir uns da vor allem erstmal auf die Bedürfnisse des Babys stürzen und uns darum kümmern.

00:03:50: Und gleichzeitig ist es Unglaube herausfordernd aus diesem Verhalten der rauszukommen wenn unser Baby

00:03:56: kein Baby mehr ist und allmählich lernt und das Aufschub in Ordnung ist dass Aufschub auch ausgehalten werden kann und dass das dazu gehört und das ist der Punkt ab dem Punkt wo unser Kind dann zum Kleinkind wird von Baby zum Kleinkind.

00:04:09: Wo wir anfangen dürfen uns selbst wieder wahrzunehmen und uns auch selbst wieder wichtig zu nehmen.

00:04:18: Oder überhaupt mal zu lernen uns wichtig zu nehmen denn wir geben so soviel und das egal wie wir unsere Kinder begleiten wir geben unglaublich viel

00:04:26: und wir dürfen lernen uns um uns selbst zu kümmern dafür die letzten 12 Folgen und gekommen

00:04:32: gerne mal Einhorn wenn du da auch der Unterstützung wünschst wie du dich dann um dich selbst kümmern könntest.

00:04:39: Und das ist aber nur die also wir müssen dann wir dürfen lernen um uns selbst uns uns um uns selbst zu kümmern

00:04:45: und dabei helfen uns unsere Grenzen weil die uns das Gefühl geben oder uns zeigen wo höre ich auf und wo fängt mein Kind an die autonomiephase bei unseren Kindern ist ja auch genau dafür da nämlich zu merken hier fange ich an und da hörst du auf,

00:04:59: weil bis dahin wirst bis zu diesem Zeitpunkt habe sie noch gedacht wir sind ja ein und dieselbe Person ne.

00:05:04: Und deswegen ist du dieses Abgrenzung eingrenzen so wichtig und hier ist der Punkt von warum wir das so schwer können weil wir nämlich oft und unsere Autonomie Phase verlernt haben.

00:05:15: Unsere Grenzen wahrzunehmen weil die so verschwommen sind wenn wir nämlich unterstützt haben und uns gesagt wurde du musst aber nie Jacke anziehen draußen ist es kalt.

00:05:25: Mein Gefühl mein körperliches empfinden war mir ist heiß und dann wurde aber meine Grenze überschritten indem mir gesagt wo du musst trotzdem eine Jacke anziehen und dann.

00:05:34: Ist meine meine Wahrnehmung mein Gefühl für meinen Körper schon bisschen verändert wenn ich

00:05:41: also wenn wir zum Zähneputzen gezwungen wurden obwohl wir nicht dazu bereit waren körperliche Grenze überschritten wurde andere körperliche Hygienemaßnahmen die getroffen wurden gegen unseren Willen körperliche Grenze überschritten ich möchte.

00:05:56: Geht also gängiges Beispiel gibt der Oma mein Kuss ich möchte nicht okay die Oma ist aber ganz traurig,

00:06:04: guck mal mach das mal bitte der Oma zuliebe Grenze überschritten ja ich jedes Mal ist es ein okay ich mache das worum ich gebeten werde in der Schule stillsitzen mein körperliches Bedürfnis ist aber mich zu bewegen okay ich muss mich zusammenreißen Stillsetzen das sind unsere.

00:06:19: Bedürfnisse unsere.

00:06:22: Eingrenzung auch die diese körperliche Sicherheit das Gefühl von wo höre ich auf und bis wohin kann ich über mich entscheiden.

00:06:31: Mit dem sei so ab wo kann ich nicht mehr über mich entscheiden also was sind Dinge die wir über uns selbst entscheiden dürfen und welche Dinge nicht welche dürfen andere über uns entscheiden unsere Kinder auf uns herum turnen,

00:06:40: am und wir das nicht mehr wollen dann brauchen wir vielleicht viel zu lange bis wir sagen so ich will das nicht mehr und dann sagen dass nicht mehr Freunde sondern wir sag's mega aggressiv weil wir dann nicht schon total wütend sind.

00:06:50: Und jetzt Achtung die Wut ist unser grand Signal also da wo die Wut ist.

00:06:57: Da ist eine Grenze überschritten worden und wenn die Wut sich richtig schön laut meldet dann wahrscheinlich

00:07:02: weil schon mehrmals eine Grenze überschritten wurde und das kann auch also das heißt nicht dass ständig andere Leute uns Grenzen überschreiten und unsere Kinder ständig und über unsere Grenzen gehen sondern es bedeutet

00:07:12: dass wir in den meisten Fällen wir selbst über unsere Grenzen gegangen sind weil wir sind ja dafür verantwortlich für diese Grenzen einzustellen zu sagen so nicht Stopp das will ich nicht.

00:07:21: Mir ist es unangenehm dass 40mg nicht in Ordnung ein hör auf damit und das können wir durchaus sehr bedürfnisorientiert tun aber weil das ist ja auch zu dieser.

00:07:30: Punkt oder diese Sorge dass das jetzt irgendwie so ein knutsch Moment sein könnte,

00:07:34: aber überhaupt nicht es geht darum für meine Bedürfnisse einzustehen für meine Gefühle für meine körperlichen Grenzen meine seelischen emotional psychischen Grenzen und zu sagen Stopp nein das geht mir jetzt gerade soweit das will ich nicht.

00:07:46: Und das können wir sagen ohne dass wir es mega aktiv raus brüllen ohne dass wir gewalttätig werden oder was auch immer

00:07:53: manchmal habe das Gefühl du kannst nicht anders und das ist das Signal dafür dass wir davor schon zu oft unsere Grenze überschritten haben dass wir vielleicht schon.

00:08:01: Irgendwas nein gesagt haben und dann hat das Kind noch mal gesagt irgendwie gefragt oder gebetet oder irgendwas na gut dann halt doch,

00:08:08: und dann machen wir das halt doch und das ist okay ja wir dürfen auch unsere Meinung ändern wir dürfen auch noch umlenken das ist jetzt hier gerade nicht der Vorwurf sondern dass das vielleicht einfach ein paar mal hintereinander passiert dass wir immer wieder einlenken

00:08:19: und bloß nicht die Gefühle unseres Kindes zu verletzen und bloß nicht irgendwie Frust auszulösen,

00:08:24: was ist leicht dir auch wissen was uns erwartet wenn Frust bei unserem Kind auslösen und das wollen wir ja nun auch nicht unbedingt.

00:08:31: Aber das ist okay also hier dürfen wir auch gucken wenn ich weiß ich kann das gerade nicht gut aushalten den Frust ich kann das nicht auch nicht begleiten weil ich schon total am Ende bin

00:08:38: dann sage ich ja ja ja und noch eine Folge irgendwas bevor ich also weil ich weiß und dann sorge ich in dieser Zeit wo das gleich eine Folge geguckt wird oder irgendwas für mich damit ich weiß okay danach diesen,

00:08:50: diesen Zusammenbruch den kann ich dann begleiten jetzt gerade kann ich es nicht und deswegen nehme ich mir jetzt die Zeit und den Raum um mich erstmal mich zu kümmern.

00:08:58: Kurzer Ausreißer kleine Umweg gehen wir gefahren sind zurück zu.

00:09:05: Meine Grenze also ich sage immer wieder ja obwohl ich nein meine und das muss nicht gegenüber unserem Kind sein das kann auch gegenüber Familienmitgliedern Kolleginnen Freundschaften sein dass das immer wieder passiert dass wir ja sagen obwohl wir nein nein,

00:09:18: weil wir nicht die Gefühle von anderen Leuten verletzen wollen und das ist typische ein typisches Verhalten das ist dass wir gelernt haben weil wir,

00:09:26: gib der Oma Markus uns ist sie traurig da ist also das ist ein Beispiel dafür wo das passiert ne.

00:09:33: Wir müssen uns um die Gefühle von anderen kümmern noch nicht die um unsere eigenen das ist das was in uns drin ist aber das ist natürlich Blödsinn weil wenn wir jedesmal unsere Grenzen überschreiten.

00:09:43: Also funktioniert nicht mal also dann meldet sich früher oder später die Wut und wann am ungnädig und ungeduldig und und.

00:09:51: Ungenießbar anzweifeln dürfen also üben unsere Grenzen überhaupt erstmal wahrzunehmen und die Wut ist ein guter Indikator dann können wir hin gucken okay wo habe ich denn jetzt gerade schon mehrere Sachen gemacht ich echt gar nicht machen wollte.

00:10:01: Und jetzt mal wir werden uns so ein Gefühl haben von immer ich will das gerade eigentlich nicht mehr dann üben wir zu sagen.

00:10:09: Nee irgendwie würde ich mich gar nicht in Ordnung an möchte ich nicht.

00:10:13: Und das ist jetzt die nächste nächste nächste Baustelle quasi dass wir das nicht mit der harten kalten.

00:10:22: Metall was machen müssen sondern dass wir das anders machen dürfen dass wir das freundlich sein können.

00:10:27: Dazu musst Du sagen können okay Stopp das ist mir zuviel gerade unangenehm oder das würde für mich nicht in Ordnung an oder ich möchte nicht suchen ich möchte jetzt dass du mit mir redest,

00:10:38: bzw ich möchte bitte dass du wie anders mit mir redest dass du Freundchen mit mir redest oder ich möchte.

00:10:46: Ich möchte das nicht ich möchte dass mich loslässt oder also alles mögliche ja immer wo wir wenn wir merken zurück können wir gucken dass wir das,

00:10:53: dass wir versuchen es freundlicher zu kommunizieren.

00:10:57: Und das gleiche sagen können und sagen gerade zum Umgang mit unseren Kindern wenn wir sowieso ganz viel Wert darauf legen sowas eigentlich zu vermeiden dass Vivis kommentieren na das war einfach einfach sagen aber ich möchte, bitte runter von mir für mich für dich das nicht mehr in Ordnung an,

00:11:13: und damit ist es ja schon gut also einfach so einen Stopp ne also wir können es auch mit unseren Kindern üben na das also gerade auch mit den kleineren wartet jemand hat er total Spaß weil wir kommen wir üben jetzt mal so eine Stopp Situation.

00:11:24: Ich Kitzel dich und du sagst stop und dann friere ich ein und dann noch was andersrum gesendet also gerade wieso wirklich kleine

00:11:31: rot unifarben Kinder Hannah Freude dran dass wenn es so spielerisch machen und einfach so ein wir trainieren lassen wenn ich wenn jemand stirbt sagt dann friert der andere ein und hört einfach auf damit und da sind unglaublich gute Grundlage.

00:11:43: Auch also für die Zukunft na immer wieder auf dass es wieder Vorbildfunktionen an,

00:11:49: wenn ich zeige dass der wo meine Grenzen sind und es für meine ganzen ein stehe und dass das dann auch Stopp heißt wenn ich Stopp sage also für mich bei mir ja und dann auch dafür sorgen werde dass ich nicht weiter angefasst werde am.

00:12:02: Oder alternativen Anbieter oder was auch immer also was du stattdessen gemacht werden kann wenn sie gerade um das Bedürfnis eines Kleinkindes geht das unbedingt mehr Körperkontakt möchte und ich dann einfach weggehe dann wird das eher.

00:12:12: Nach sich ziehen dass mir das Kind hinterherläuft dass ich aber sage ok ich möchte jetzt gerade auf diese Art nicht mehr angefasst werden brauchst du jetzt gerade Körpern Hier kannst du das vielleicht bei jemand anderen bekommen oder reicht es dir wenn ich dich umarme oder sowas.

00:12:24: Aber das dass wir da auch unseren Kindern das Vorbild sind dass wenn wir für unsere Grenzen einstellen dass unsere Kinder auch darin gestärkt werden wir eingrenzen einzustehen weiß für sie viel selbstverständlicher ist wenn Sie das bei uns sehen dass sie das auch so machen.

00:12:37: Und gleichzeitig auch dass wir die Grenzen unserer Kinder respektieren das wenn die Stopp sagen dass wir dann auch aufhören dass dann fällt sie noch leichter auf unser Stopp zu reagieren und vor allem unser Stopp oder unseren ein

00:12:48: nicht so hart ist und ich ständig passiert dann ist es ja auch viel leichter dass du akzeptieren,

00:12:55: also klingt paradox ne aber es ist vielleicht ein Stoff oder Nein zu akzeptieren wenn es nicht ständig passiert weil nein Stopp und nein ist halt jedesmal wieso ja wieso Einschlag.

00:13:05: Das heißt auch hier können wir gucken wie formuliert das vielleicht anders ist es vielleicht kein Stopp oder nein sondern ein a also dann kommt natürlich die ganze an wenn es jetzt um,

00:13:14: klar Ding also um Dinge geht wie körperlich und ich halt dass es gerade wirklich nicht mehr aus dann ist es natürlich ein Stopp oder ein nein aber wenn es um sowas geht wie ich

00:13:22: was noch zu Ende und danach komme ich und helfe dir oder danach spiele ich das mit dir dann muss er kein Stopp oder Nein sein und dann ist das auch keine Grenze die ich hier irgendwie setzen muss

00:13:31: damit das Kind auch mal lernt dass das nicht alles bekommt,

00:13:33: sondern es ist ein guck mal ich mache dieser Sache noch zu Ende das ist mir jetzt gerade wichtig ich kümmere mich gerade darum ich möchte das nicht unterbrechen weil mich das z.b. nervt oder stresst und es reicht wenn wir die Erklärung Kopf haben und manchmal können Sie auch den Kindern zum Beispiel geben,

00:13:48: da wo es um die passt aber müssen nicht alles ständig irgendwie ganz ganz viel ausprobieren aber es

00:13:54: reicht wenn wir dann auf die sagen, ich mathematisch noch zu Ende und danach kümmere ich mich um dich oder danach bin ich für Dich da danach könnt ihr das wo sie spielen du kannst ja schon mal das Puzzle rausholen und alles auspacken und die prüde Teile umdrehen oder was auch immer also einfach schon mal

00:14:07: die Vorwärtsbewegung zeigen und trotzdem zeigen ich kümmere mich erst um den Abwasch weil das für mich jetzt gerade wichtig ist und danach bin ich aber für dich da.

00:14:15: Das heißt dass wir uns auch nicht willkürlich irgendwelche Grenzen ausdenken müssen sondern dass wir immer wieder gucken dürfen was ist mir jetzt gerade wichtig und es geht beim beim Grenzen setzen gar nicht um

00:14:25: irgendwelche fiktiven irgendwo Feuerwehren hinstellen sondern es geht darum,

00:14:29: am sich selbst einzugrenzen und zu zeigen okay hier hören meine oder hier fange meine Grenzen an hier bin ich und hier entscheide ich über mich also das sind auch so Kleinigkeiten wie,

00:14:38: wenn Kinder sind die Farbe haben von ich sitze und du sitzt da und du sitzt da dass wir dann gucken können ist das jetzt gerade spielerisch ist das für mich in Ordnung oder geht mir das gerade zu weit.

00:14:49: Und und dann und dann auch sagen ok du entscheidest über dich du entscheidest wo du sitzt und ich entscheide über mich ich entscheide wo ich sitze du entscheidest was du anziehst ich entscheide was ich anziehe.

00:14:58: Also da auch klarzumachen du darfst Dinge entscheiden aber Dinge die dich betreffen und Dinge die mich betreffen die entscheide ich.

00:15:05: Also das ist auch eine würde ich ein auch eine Grenze Ja und,

00:15:09: das dürfen unsere Kinder lernen das dass es Grenzen gibt definitiv vor allem auch die die gesellschaftstauglich sind also so Dinge wie Füße auf den Tisch.

00:15:20: Ich z.b. finde es vorhin auch noch meine Kinder auf die die Füße auf den Tisch legen ich sage Ihnen aber auch das ist ein Verhalten das ist hier zu Hause in Ordnung wir sind jetzt zu Hause das ist hier der safebase hier bist du auch frei und ihr dürft euch hier auch irgendwie entfalten und verhalten.

00:15:35: Visum für euch passt und den ganzen Tag im im im Pyjama richtigen drin oder was auch immer.

00:15:42: Aber in einem öffentlichen Raum wie z.b. im Restaurant oder der Kita oder sowas ist das nicht in Ordnung weil es gesellschaftlich einfach nicht.

00:15:49: Haben akzeptiert Verhalten ist also das ist einfach ein Verhalten womit wenn ich meine mit meinen Kindern hier in dem Moment nicht signalisiere dass das ein Verhalten ist das in anderen Kontexten unerwünscht ist dann würde ich.

00:16:02: Ihn ja nicht die Möglichkeit geben gesellschaftlich zurechtzukommen also auch in sozialen Kontexten

00:16:07: anerkannt zu werden also setze ich hier quasi eine Grenze in dem ich zeige das Essverhalten dass es in diesem Kontext in Ordnung außerhalb dieses Kontextes ist es nicht in Ordnung.

00:16:19: Und also das hilft ihr total das klingt als wenn das die voll lieber vorne tut es nicht und selbst wenn ich dann selbst wenn sie es vergessen dann sind sie in der Situation und dann kann sie dann daran erinnert werden

00:16:30: das ist von Smartphone dein Situation dass es nicht in Ordnung ist oder

00:16:35: wenn wenn wir zusammen Restaurant sind dann geht's noch mal den Hinweis das ist hier übrigens nicht okay oder sowas mein mal bitte die Füße vom Tisch und das hilft ihnen einfach das viel leichter zu akzeptieren wenn.

00:16:45: Sie mitbekommen ok ich werde ernst genommen und mir werden Grenzen erklärt und sie sind nachvollziehbar und sie sind nicht weil ich es sage oder weil ich es entscheide oder.

00:16:55: Hör auf mir zu widersprechen oder irgendwas so einfach so ein ok ich beziehe dich mit ein und ich gebe dir die Möglichkeit zu verstehen was die Idee dahinter ist oder was der Grund dahinter ist.

00:17:06: Und das sind so Dinge wie der Grund ist ich für mich fühlt sich das nicht in Ordnung an wenn du mir an den Haaren ziehst oder es tut Menschen weh wenn sie gehauen werden ja das sind das sind alles Grenzen aber es geht alles um das eingrenzen von Individuen.

00:17:21: Und es geht um das eingrenzen von Situation also dass es bestimmte Kontexte gibt und Dinge erwünscht sind oder unerwünscht das ist um.

00:17:30: Individuelle Grenzen geht und auch wahrzunehmen also das auch dass diese Empathie Schulung von Kleinkindern.

00:17:36: Kommt da können wir super früh mit anfangen ne z.b. einjährigen die durch die Gegend vielleicht laufen und andere Kinder mit der Schippe hauen oder so,

00:17:43: das wäre einfach Unsinn sind indizieren für guck dir mal die Augen des anderen Kindes an das ist total traurig und das ist nicht das gleiche wie

00:17:52: guck mal die Oma ist ganz traurig du musst das jetzt machen sondern du hast gerade das Kind mit der Schippe gehauen Beobachtung die Reaktion ist das Kind das total traurig das hat dem Kind offensichtlich wehgetan siehst du das in den Augen ja also den Fokus auf dieses auf das Gesicht des Gegenübers zu lenken,

00:18:06: um zu schulen für Empathie für Mitgefühl für das Einfügen von Mucki ich haue jemanden und das löst Schmerz und und Traurigkeit aus und ich kann das sogar sehen,

00:18:16: und das ist etwas was gesellschaftlich nicht erwünscht ist also,

00:18:20: deswegen ich möchte dass du irgendwie Freundin mit deinem Mitmenschen umgehst und wir finden sie üben eine andere Lösung zu finden ich möchte aber nicht dass du jemanden Haus oder sogar die Schaufel kommt in den Sand.

00:18:33: Und genau da einfach.

00:18:35: Grenzen aufzuzeigen die nicht Stahlwände sind sondern die kleine zu hüten sind oder kleine Wimpel oder,

00:18:45: Fähnchen oder sowas ja die mit Flatterband abgegrenzt sind abgegrenzte Bereiche die aber noch Luft lassen zum.

00:18:56: Zum sehen also du wir damit wir die Grenzen damit wir sehen was hinter dieser Grenze liegt damit wir verstehen können und dafür brauchen wir keine harte Stahlwand sondern wir brauchen die Möglichkeit Dinge.

00:19:06: Zu verstehen die Situation auch im ganzen sehen zu können und dafür brauchen wir einfach was viel.

00:19:13: Durchlässige restaurace nicht heißt dass diese Grenze frei verschiebbar ist manchmal ist sie aber der frei verschiebbar weißt du du azion gibt da möchte ich vielleicht doch mit meinem Kind rangeln und andere Situationen da fühlt sich das für mich unglaublich unangenehmen an

00:19:24: und es sind Grenzen die verschieben sich ja und das da dürfen wir auch unsere Meinung ändern und nicht generell also wir können gerne reisen ich will nicht dass du mit mir Annett weil sich das für mich schrecklich anfühlt

00:19:33: wir können aber auch immer ich Moment range wollen und sind andere nicht und dann hatte ich dann hat sie gesagt

00:19:38: unser Absperrband unser Flatterband einfach ein bisschen Farben verschoben an dem einen Tag ist es eine andere Stelle als alle anderen und das ist in Ordnung und damit können unsere Kinder definitiv umgehen

00:19:48: weil wir Menschen sind und weil wir unterschiedliche Situation haben unterschiedliche Gefühle Empfindungen Stress Haushalte und so weiter.

00:19:57: Und dann können wir auch warten und gehen wir mal Kinder auch die Möglichkeit wahrzunehmen dass bei

00:20:01: unterschiedliche Menschen die Grenzen auch unterschiedlich sein damit sie sich auch selbst als Individuum wahrnehmen und auch selbst wahrnehmen okay mich stört es eigentlich nicht wenn mein Freund und meine Freundin zu mir kommt und mich einfach umarmt und ich nehme aber war bei dem anderen Kind ist das immer andere Kind ist das unglaublich unangenehm

00:20:16: und dafür einfach so ein Blick zu schulen ist unglaublich wertvoll weil wir da einfach Einblick begrenzen ermöglichen und vor allem für individuelle Grenzen.

00:20:26: So das heißt wir haben wir brauchen als erstes ein Bewusstsein dafür wo unsere Grenzen liegen.

00:20:32: Und das kann auch so Dinge sein wie ich warte kurz ich trinke noch ein Glas Wasser.

00:20:40: Und auch nicht ich trinke Wasser noch schnell sonnig trinke jetzt ein Glas Wasser und danach damalig das Bild mit dir oder danach Range ich mit dir oder was auch immer.

00:20:50: Und esse dann die nächste Ebene ist diese Grenze zu kommunizieren und zwar auch so eine Art und Weise dass unsere Kinder sie verstehen und dass sie nicht hart sein muss diese Grenze sondern nachvollziehbar vielleicht im Idealfall uns an.

00:21:03: Sie muss vor allem nicht willkürlich sein das ist das ist die wichtigste Sache und wenn wir wahrnehmen irgendwie ich habe hier bin ich bin mir irgendwie unsicher dann können wir es immer fragen okay

00:21:13: ist mir das wirklich wichtig wenn ich merke lockte das Thema Grenze auf ich muss noch mein Kind muss doch auch mal lernen blablabla,

00:21:20: ist mir das wirklich wichtig und ist das wirklich jetzt gerade wichtig oder ist das eine Angst oder Sorge die Zukunft betrifft.

00:21:27: Wenn ich meinem Kind nicht jetzt zeige das ist oder wie sage dass es wichtig ist mit Messer und Gabel zu essen dann wird es in der Schule auch noch mit mit Fingern essen.

00:21:34: Wenn das tatsächlich die Sorge ist und diese Sorge ja aber erst in 3-4 Jahren und 4 relevant ist,

00:21:39: dann kümmern wir uns um diese Sorge in drei bis vier Jahren also das ist dass wir wahrnehmen okay das ist nicht jetzt gerade es ist nicht akut und ich muss mich nicht mit meinem mit den fiktiven Problemen der Zukunft jetzt schon auseinandersetzen sondern,

00:21:53: ich liebe mein Kind ja vor mit Messer und Gabel zu essen dann wird mein Kind ist ihr habe ich das Vertrauen ist mein Kind ist schon nachmachen Wort.

00:21:59: Und wenn ich merke es ekel mich aber wirklich dolle an dann ist das was anderes dann kann ich das als Grenze kommunizieren oder dass ich sehe was du dann für Würfe,

00:22:08: Dinge nach sich zieht an Reinigungs Reinigungs Anforderungen.

00:22:13: Und gleichzeitig kann ich gucken was weil sie auch die Grenze meines Kindes ist dass er gerade explorieren und experimentieren möchte was kann ich meinem Kind vielleicht als Alternative anbieten,

00:22:21: um trotzdem diesen explorationsdrang nachzukommen kann es vielleicht in der Badewanne sitzen mit dem rum Gemeinschaft oder kriegt es ein anderes Material um rum zu manchen und das ist das.

00:22:32: Der die diese Substanz kennenzulernen oder so also da dürfen wir wahrnehmen welche.

00:22:39: Grenzen sind wirklich meine Grenzen und welche will ich gerade übernehmen ohne dass sie wirklich meinen Werten entsprechen oder meine Überzeugung und wenn ich merke mir ist es gar nicht wichtig dann.

00:22:49: Kann ich halt auch gehen lassen das ja noch als kleiner Tipp am Rande genau also wir.

00:22:58: Nimm unsere Grenzen ein bisschen besser versuchen sich ein bisschen besser wahrzunehmen Benehmen war wenn unsere Wut kommt dann hat das was irgendwas mit offen Grenzen zu tun.

00:23:07: Wir versuchen diese Grenzen ein bisschen weicher zu formulieren und die müssen keine knallharten Stahlwände sein und wir schauen.

00:23:17: Dass wir uns ein Grenzen und gesellschaftliche Grenzen und Normen quasi mitgeben und zwar auf eine flexible Art und Weise so dass unsere Kinder die Möglichkeit haben sich innerhalb dieser Grenzen zu bewegen so frei.

00:23:31: Wie sie nur können.

00:23:33: Und dann immer zu merken so hoch hier ist eine Grenze und hoch da ist eine Grenze und dazwischen bin ich aber frei beweglich und schaue wo sind meine Grenzen und was ist für mich in Ordnung was ist nicht in Ordnung.

00:23:43: Und genau zu den Grenzen unserer Kinder gibt es ja bereits eine andere Podcast Folge wenn du dich damit noch weiter auseinander sitzen möchtest dann hör auch gerne in die Folge.

00:23:54: Viel Spaß beim eingrenzen.

00:23:57: Hast du die Nase voll von Machtkämpfen dann hol dir doch der Workbook für 0 € unter Funkenflug auction.de dort findest du auch viele weitere meine Angebote.

00:24:06: Und dann hoffe ich in deinem Kopf und deinem Herzen sind wieder die Funken geflogen und du bist auch beim nächsten Mal wieder dabei.

00:24:11: Music.